Erneuerbare Energiequellen nutzen - Wohngebäudeenergetische Sanierung

Bei der Produktion von Strom und Wärme gibt es insbesondere für die Hauseigentümer unter uns viele Möglichkeiten, sich aktiv an der Reduzierung des Kohlendioxid Ausstoßes zu beteiligen.

Neue Heizung - neue Chancen für den Klimaschutz

Eine moderne Heizungsanlage kann erheblich zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen, denn es gibt die Möglichkeit, nicht nur auf fossile Brennstoffe zu setzen, sondern zusätzlich erneuerbare Energien, z.B. Strom aus einer Solaranlage oder Holzpellets im Pelletofen, zu nutzen. Beziehen Sie bei der Planung Ihrer neuen Heizungsanlage einen Fachmann ein, der auch wohngebäudeenergetische Sanierung anbietet, er kann Ihnen bei der richtigen Wahl behilflich sein.

Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen im Alltag

Wer Hauseigentümer ist, kann über die Anbringung von Solarzellen auf dem Dach nachdenken und so die Sonnenenergie zur Stromerzeugung nutzen, aber auch alle anderen haben die Möglichkeit, durch den Bezug von Ökostrom Ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Informationen über Solaranlagen, solarthermische Anlagen und Photovoltaik Anlagen erhalten Sie bei Ihrem Heizungsfachmann. Ökostrom können Sie bei verschiedenen Stromanbietern beziehen, erkundigen Sie sich aber vorher genau über die Herkunft des angebotenen Stroms.

Wohngebäudeenergetische Sanierung - Fördermaßnahmen

Erkundigen Sie sich über die Möglichkeit einer Förderung bei der wohngebäudeenergetischen Sanierung Ihres Hauses. Energieeffizientes Sanieren wird von der KfW Bank gefördert, Sanierungsmaßnahmen, die für eine Förderung in Frage kommen sind z.B.:

  • Optimierung der Wärmeverteilung
  • Wärmedämmung
  • Erneuerung der Heizungsanlage
  • Solaranlagen

...und viele weitere Modernisierungs-Maßnahmen.